SPD vor Ort – Standortfaktor up 2 date

Es ist ohne Frage eine DER Standortfaktoren in Nastätten: Unser Kino. Nachdem u.a. Kinos ja in der Pandemie stark gelitten haben, war es uns wichtig, sich das neu gestaltete Kino vor Ort anzuschauen und mit Ralf Holl zu sprechen. Eines wurde schnell klar: Ralf Holl ist ein Betreiber, für den es kein „Kopf in den Sand“ stecken gibt. Es war beeindruckend, mit welcher Energie und welchem Tatendrang auch zu Veränderung er das Jahr genutzt hat.

Klimaanlage erneuert mit jetzt 100% Luftaustausch, Stühle erneuert, um mit mehr Platz und mehr Komfort das Erlebnis Kino anzubieten und einen weiteren Saal erbaut, der künftig auch für Games etc gemietet werden kann. Dann soll noch ein Raum entstehen, den man auch für Geburtstage etc mieten kann.

Viel Zuspruch und beeindruckte Gäste gibt es aus dem Bereich Einrich bis Limburg. Von dort kommen aktuell mangels Alternativen vor Ort viele neue Gäste, die sich ausnahmslos beeindruckt von dem top ausgestatteten Kino zeigen. „Vielen ist das gar nicht bewusst, dass wir in Sachen Technik, Komfort und Pandemiekonformität hier ein Kino haben, das seines gleichen sucht. Und das im kleinen Nastätten“, so Ralf Holl im Gespräch mit der Fraktion.

„Ein Kino, auf das man stolz sein kann. Beeindruckend, wie zukunftsweisend das Erlebnis Kino schon jetzt auf Veränderungen eingestellt wurde und wird“, so Fraktionssprecher Gerd Grabitzke.

Im Gespräch zusammen mit Stadtbürgermeister Marco Ludwig wurden viele Themen wie Förderung, das Autokino, die Sorgen und die Perspektiven besprochen.

„Toll, dass immer der Mut da war, etwas zu tun und Ralf Holl immer bereit war und ist, auch für Nastätten und die Region etwas zu ermöglichen“, ergänzt Stefan Janzen mit Blick auf das Autokino, den Abi-Abschluss oder das bevorstehende Open-Air Kino im Zuge der Ausstellung „Kunst trifft Handwerk“.

„Wir können richtig stolz sein, so ein Kino in Nastätten zu haben. ich denke, mit der Neugestaltung des Römerplatzes wird dies nochmals stärker zu Geltung kommen. Wir müssen den rahmen schaffen, dass sich Jugendliche vor und nach dem Kino in der Stadt aufhalten können“, blickt Silke Bärz in die Zukunft.