Einbruchsprävention

Wie können Sie sich mit einfachen Mittel gegen Einbrüche schützen?

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Logo-Einbruch Bild: SPD-Nastätten

In der dunklen Jahreszeit steigt die Zahl der Einbrüche. Täter scheuen viel Lärm und hohen Zeitaufwand. Technische Sicherungen und Licht können Einbrecher abschrecken. Tipps gibt auch die Polizei.

Oft gelingt es Einbrechern, innerhalb weniger Sekunden, Fenster und Türen zu öffnen. Die richtige Sicherheitstechnik kann schützen. Bei der Umrüstung gibt es für Eigentümer in bestimmten Fällen sogar finanzielle Unterstützung: Wer sein Eigenheim oder seine Wohnung gegen Einbruch sichert, kann je nach Höhe der Investition Fördergelder bis zu 1.600 Euro von der Kreditanstalt für Wiederaufbau erhalten.

Grundsätzlich gilt: Will ein Täter in die Wohnung eindringen, schafft er es auch – entweder mit roher Gewalt und viel Lärm oder mit erhöhtem Zeitaufwand. Beide Faktoren erhöhen jedoch das Risiko für den Einbrecher auf frischer Tat ertappt zu werden. Genau hier sollten Mieter und Eigenheim-Besitzer ansetzen, um ihr Hab und Gut zu schützen. Besonders technische Sicherungsmaßnahmen schrecken Täter ab: Nach Angaben der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes geben die Täter in rund einem Drittel der Fälle ihren Einbruchversuch auf, wenn sie auf erschwerte Bedingungen stoßen.

Wir haben uns mit der Thematik intensiv beschäftigt und am 18. Dezember 2019 hierzu eine Infoveranstaltung im Bürgerhaus Nastätten durchgeführt. Diese Veranstaltung werden wir sicherlich in gewissen Abständen wiederholen, da die Gefahr eigentlich permanent gegeben ist.

In unserem Flyer haben wir mal die wichtigsten 10 Regeln aufgeführt, die man beachten sollte, um das Risiko so gut wie möglich zu minimieren. Ebenfalls haben wir dort die Kontaktdaten zu der zuständigen Polizeibehörde angegeben, die auch in Coronazeiten gerne persönlich mit Ihnen individuelle Maßnahmen bespricht und Empfehlungen gibt.

 


Hier können Sie unseren Flyer sowie die Beratungskarte der Polizei Koblenz als PDF herunterladen:

Einbruchsflyer

Beratungskarte Polizei